
oder: Bitten für Yogastunden
Yoga beginnt nicht erst mit der ersten Asana, sondern mit der Haltung, mit der wir einander begegnen!
In Yogastunden begegnen wir nicht nur unserem Körper, Geist&Seele, sondern auch Gleichgesinnten, die sich genauso nach Ruhe, Entspannung und innerer Balance sehnen sowie Yogalehrenden, die gerne konzentriert arbeiten wollen.
Damit sich alle wohlfühlen können, darf man gerne ein paar einfache, aber wichtige Verhaltensregeln beachten:
Pünktlichkeit entspannt
Komm bitte nicht auf den letzten Drücker, sondern ein paar Minuten eher zur Yogastunde. So kannst du entspannt ankommen und dich auf deine Matte einstimmen, zugleich schenkst du anderen Respekt.
digital detox
Dein Smartphone darf auch mal durchatmen! Also schalte es mindestens lautlos oder auch ganz aus, um dich nicht durch Signale ablenken zu lassen. Das hilft dir und anderen, den Fokus zu wahren.
Mattenraum respektieren
Eine Yoga-Matte ist ein persönlicher Rückzugsort. Bitte tapse nicht auf oder über fremde Matten, sondern laufe drumherum. Bewege dich achtsam und mit Rücksicht im Raum.
+ freie Platzwahl
Natürlich haben wir alle unsere Lieblingsplätze. Sei aber auch bereit, dich auf neue Situationen einzulassen und zu akzeptieren, wenn schon jemand anderes auf dem Platz ist, den du besonders magst. Yoga ist Flexibilität auch im Kopf.
Ruhe-Raum
Im Außen ist genug Lärm! Yoga sucht die Stille im Inneren von Körper, Geist&Seele. Versuche in der Stunde mit dem Fokus bei deinem Üben zu bleiben statt mit Leuten neben dir zu tuscheln oder Kommentare abzugeben.
+ ruhig(er) warten
Wenn du vor dem Beginn der Yogastunde noch einen Moment warten musst, versuche dabei laute Gespräche zu vermeiden. Gestalte doch mal dein Warten als eine Möglichkeit, in dich zu kehren.
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